Pimpe dein Sprachbewusstsein!
M. schreibt in einer WhatsApp an T. Folgendes:
Hey t alles klar bei dir? Kann heut abend wohl nich :( fußball – aber morgen vllt? 18 h? würd mich freuen :))) ach: thx für gestern! Hast mir geholfen - ECHT… also, bis denne. Falls ich doch kann: ich meld mich ;)
Im Rahmen einer WhatsApp ist dies eine ganz normale Ausdrucksweise. Der Satzbau: naja! Die Stilebene: sehr umgangssprachlich, mit vielen Verkürzungen und Abkürzungen. Hätte das Gespräch mündlich stattgefunden, hätte sich M. wahrscheinlich detaillierter ausgedrückt. Hätte sich M. mit einem Lehrer unterhalten, würde sie oder er auch nicht „denne“ sagen, „dann“. Müsste M. ein Bewerbungsgespräch formulieren, würde sie oder er sich schriftsprachlich auch anders ausdrücken.
Sprache wird also situationsangemessen genutzt. Der Deutschunterricht an der Michelsenschule vermittelt dir die Fähigkeiten, auch höhere Stilebenen – jenseits der WhatsApp-Sprache – zu erklimmen und dich niveauvoll auszudrücken.
Du kannst nicht nicht kommunizieren!
Paul Watzlawick formulierte den berühmten Satz: „Man kann nicht nicht kommunizieren!“ Doch was bedeutet er konkret? Die Ergründung des Gemeinten ist Gegenstand des Deutschunterrichts, denn Sprache bedeutet Kommunikation. Entscheidend ist, dass du
- lernst, deine inner- und außerschulische verbale wie auch nonverbale Kommunikation mit anderen zu überprüfen, um dadurch beispielsweise Missverständnisse zu vermeiden;
- erkennst, dass der Ton bei der Kommunikation die Musik macht und dass du dementsprechend versuchen solltest, dich möglichst eindeutig und angemessen auszudrück;
- dieses Wissen nutzt, um Redestrategien einzelner literarischer Figuren – zum Beispiel im Rahmen einer Dramenanalyse – herausstellen zu können und dir das Drama somit ein Stück weit mehr zu erschließen.
Erkenne die Regeln der Grammatik!
„Die Hausaufgaben sind dem Schüler sein größtes Problem.“
Kreuze an: Der Satz ist richtig falsch.
Entdecke Sprache!
„Himmelhochjauchzend machen Michelsenschüler ihre Hausaufgaben.“
Dies ist eine Hyperbel.
„Michelsenschüler lieben Hausaufgaben, oder?“
Dies ist eine rhetorische Frage.
„Hausaufgaben: Gemacht müssen sie werden!“
Dies ist eine Inversion.
„Hausaufgaben sind mein Freund, meine große Liebe, mein ganzer Kosmos.“
Dies ist eine Klimax... und eine Hyperbel... und hoffentlich auch Ironie!
Rhetorische Mittel schmücken die Literatur wie Kerzen den Weihnachtsbaum. Sofern du gelernt hast, sie zu erkennen, blitzen sie hier und da aus den mehr oder weniger unendlichen Weiten eines Textes auf und verkünden dir als Rezipienten die frohe Kunde, dass durch sie etwas hervorgehoben, etwas unterstrichen, etwas betont werden soll. Und wenn du dann auch noch gelernt hast, zu beschreiben, welche Funktion dieser oder jener funkelnde Opal in eben diesem oder jenem literarischen Hochgenuss an den Tag legt, dann erklimmst du die nächste Stufe auf der Leiter des Texterschließens. Zumindest meistens.
Lerne richtig zu schreiben!
Im Deutschen ist das mit der Rechtschreibung so eine Sache: Sie ist ziemlich kompliziert! Nomen werden groß geschrieben, Verben allerdings klein, auch Adjektive schreibt man klein. Das kann man sich vielleicht noch merken, doch leider gibt es für einen Laut unterschiedliche Schreibweisen. Das lange „a“ zum Beispiel kann man als „a“, als „aa“ und als „ah“ schreiben. Dasselbe gilt für die meisten anderen Vokale. Und das Dumme ist, dass auch noch unterschiedliche Konsonanten gleich ausgesprochen werden können. Und wo wir gerade bei Konsonanten sind: Die müssen teilwiese gar nicht verdoppelt werden, obwohl man den vorangestellten Vokal kurz spricht. Und die Getrennt- und Zusammenschreibung erst - ein Graus sondergleichen! Und diese Substantivierungen: Wieso kann man im Deutschen aus einem Verb eigentlich ein Nomen machen? Muss das denn sein? Man, wie soll man da bitte den Überblick behalten? Ganz einfach: Indem man es auf der Michelsenschule im Deutschunterricht lernt.
Finde deinen Schreibstil!
Beim Schreiben von Texten musst du erstens wissen und zweitens berücksichtigen, an wen du schreibst und welches Ziel du damit verfolgst. Dementsprechend wählst du deine Sprache und dein argumentatives Vorgehen aus. Willst du gebildet und kompetent klingen, artikulierst du dich auf eine adäquate Art und Weise und streust wahrscheinlich Fachtermini ein. Willst du das Ganze nicht zu trocken und dementsprechend locker klingen lassen, würzt du die Suppe wiederum mit umgangssprachlichen Begriffen. Willst du mitreißen und beispielsweise etwas spannend erzählen, kommen ausdrucksstarke Verben und Adjektive ins Spiel.
Doch egal, „wie“ du auch schreibst, entscheidend ist, dass der geneigte Leser dir folgen kann. Dies erfordert einen geübten Umgang bei der Konstruktion eines Textgeflechts (verknüpfende Satzanfänge, hypotaktischer Satzbau, usw.), wobei auch der jeweilige schülerpersönliche Schreibstil zugelassen und bestärkt werden soll resp. muss.
Begegne Literatur!
Lesen
In fremde Welten eintauchen
Texte untersuchen und deuten
Einfühlen in Figuren und Situationen
Reflektieren besonderer Ideen
Aber auch eigene…
Texte schreiben
Und…
Rundherum lebendig gestalten!
Rückblicke
Marlena aus der Klasse 6.4 gewinnt den Vorlesewettbewerb 2021
Marlena aus der Klasse 6.4 hat den diesjährigen Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs gewonnen. Ausdrucksstark, einfühlsam und mit einem besonderen Gespür für die Atmosphäre der vorgelesenen Textstelle konnte sie mit einem packenden Auszug aus dem Beststeller „Kannawoniwasein!“ von Martin Muser überzeugen. Herzlichen Glückwunsch, Marlena, die Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer der Michelsenschule freuen sich mit Dir und wünschen Dir für den Stadtentscheid im Frühjahr 2022 viel Erfolg!
Aus der Klasse 6.1 las Stine eine Passage aus dem Roman „Nacht über Frist Hollow Hall“ von Emma Carroll vor, Julius aus der Klasse 6.2 las eine Passage aus „Der Clan der Wölfe“ von Kathryn Lasky und Mathilda aus der Klasse 6.3 las aus „Chase - Auf der Flucht“ von Linwood Barclay. Vielen Dank an die Klassensiegerinnen und den Klassensieger für eure beeindruckenden Beiträge!
Auch in diesem Jahr musste der Vorlesewettbewerb aufgrund der besonderen Umstände digital stattfinden. Alle Beiträge wurden einzeln in der „Bücherscheune“ - der beliebten Schülerbibliothek der Michelsenschule - aufgezeichnet und als Film zur Abstimmung online gestellt. Abstimmen konnten alle Fünftklässlerinnen und Fünftklässler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Michelsenschule. Über 50 Stimmen wurden abgegeben - bemerkenswert!
Neue Bücher in der „Bücherscheune“
Die erste von drei Bücherlieferungen ist eingetroffen - der neue Lesestoff darf ab sofort durchstöbert und bald auch ausgeliehen werden. Das Team der „Bücherscheune“ freut sich auf Deinen Besuch!
Unsere HAZ-Kidsreporterin Pauline Schönfelder
Die Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer der Michelsenschule finden es klasse, mit Pauline Schönfelder aus der Klasse 8.4 eine HAZ-Kinderreporterin an unserer Schule zu haben. Tolles Engagement, Pauline! Lest und lesen Sie selbst!
Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 12.11.2021, S. 12
Workshop für Schülerzeitungsredaktionen
Die Fachgruppe Deutsch der Michelsenschule wird im Schuljahr 2021/2022 am Projekt „Blog einfach – mit Klartext!“ teilnehmen. Kurz vor den Sommerferien erhielt die Fachgruppe die erfreuliche Nachricht, dass sie für das Projekt ausgewählt worden ist.
Das Projekt richtet sich vorrangig an Schulen, die wie die Michelsenschule an der Gründung einer Schülerzeitung als Internet-Blog interessiert sind. Das erste Ziel wird sein, eine Schülerredaktion planvoll aufzubauen. In den Workshops werden die teilnehmenden Schülerinnen und Schülern das notwendige Know-How zum Aufbau eines Blogs kennenlernen, Organisationstipps zum Aufbau einer Redaktion erhalten sowie das journalistische Schreiben trainieren.
Der Klartext-Blog ist eine landesweite Plattform für Schülerbeiträge und möchte die Netzwerkbildung unter Schülerzeitungen stärken.
„Lesen ist für mich wie Urlaub“
Anfang Juli stellte das engagierte Team der Stadtbibliothek Hildesheim in der Aula der Michelsenschule den Sommerleseclub JULIUS vor. Im Rahmen eines spannenden und motivierenden Bücher-Castings konnten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 aus brandneuen Kinder- und Jugendbüchern ihren Favoriten auswählen. Eine Schülerin aus der Klasse 5.4 verriet am Rand der Veranstaltung: „Ich freue mich auf die Sommerferien, weil ich während der Schulzeit nur selten zum Lesen komme - Lesen ist für mich wie Urlaub, beim JULIUS-Club gibt's immer tolle Bücher!“ Die Fachgruppe Deutsch bedankt sich bei der Stadtbibliothek für ihren Besuch und ihr Engagement!
Tonia Schwabe (6.2) gewinnt den Vorlesewettbewerb 2020/2021
„Ausverkauft!“ – die Aula der Michelsenschule war am 6. Dezember 2019 rappelvoll, kein Platz blieb frei. Alle Schüler*innen der Jahrgänge 5 und 6 sowie der Klasse 7.1 erlebten live den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs…
So begann der Rückblick zum Vorlesewettbewerb 2019. Im Jahr 2020 war alles anders – fast! Denn ausdrucksstark vorgelesen wurde im 6. Jahrgang trotzdem – und wie! Im November 2020 wurden im Deutschunterricht trotz all der Umstände die Klassensieger*innen Till Dollenberg (6.1), Tonia Schwabe (6.2), Greta Schan (6.3) und Sophia Beyer (6.4) gekürt. Ein Live-Event in der Aula konnte für den Schulentscheid nicht stattfinden, stattdessen wurden die Beiträge der Klassensieger*innen in der „Bücherscheune“ – der beliebten Schülerbibliothek der Michelsenschule – einzeln aufgezeichnet. Vorjahressiegerin Anna-Maria van Venrooy (7.4) übernahm mit großem Engagement und Können die Moderation, Christian Krupp (9.4) erklärte sich bereit, sein technisches Know-How einzubringen und übernahm den Schnitt des Films.
Am 10. Januar 2021 feierte der Film im 5. und 6. Jahrgang exklusiv Premiere. Zuvor wurden die einzelnen Beiträge der fachkundigen Jury präsentiert: Über 20 Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen der Michelsenschule stimmten ab, so viele wie nie zuvor – die digitale Umfrage über den Schulserver IServ machte es möglich. Till Dollenberg las einen spannenden Auszug aus der Reihe „Die Mississippi-Bande – Wie wir mit drei Dollar reich wurden“ von Davide Morosinotto vor, Tonia Schwabe hatte eine abenteuerliche Passage aus „Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer“ von Tanya Stewner vorbereitet, Greta Schwan trat mit einer mitreißenden Szene aus „Lilo auf Löwenstein – Nichts für Feiglinge“ von Mara Andeck an und Sophia Beyer konnte mit einem Auszug aus dem Besteller „Mit Jasper im Gepäck“ von Gunnel Linde ihr digitales Publikum fesseln.
Alle Klassensieger*innen lasen in diesem Jahr besonders ausdrucksstark und überzeugend vor. Früh zeichnete sich ab, dass der Vorsprung knapp ausfallen würde. Wer hatte am Ende die Nase vorn? Am Ende des Films wurde bekanntgegeben: Die Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs 2020 ist Tonia Schwabe aus der Klasse 6.2, herzlichen Glückwunsch! Im Frühjahr 2021 wird Tonia in der nächsten Runde des Vorlesewettbewerbs neben anderen Schulsieger*innen am Stadtentscheid teilnehmen.
Wie in jedem Jahr haben die Schüler*innen des 5. Jahrgangs die Möglichkeit, einen gesonderten Publikumspreis zu vergeben. Noch bis 17. Januar können die Schüler*innen des 5. Jahrgangs über den Schulserver IServ ihrem persönlichen Favoriten ihre Stimme geben. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Publikumspreises wird am Montag, den 18.01.2021, um 10 Uhr exklusiv auf der Homepage der Michelsenschule bekanntgegeben.
Anna-Maria van Venrooy nahm am Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs 2019/2020 teil
„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.“(Aldous Huxley)
Diese Fähigkeit kann man sicherlich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Stadtentscheids des Vorlesewettbewerbs 2019 / 2020 zuschreiben. Am Montag, den 24. Februar traten die Schulsieger in der Stadtbibliothek an, um erneut ihr Vorlesegeschick unter Beweis zu stellen.
Für die Michelsenschule trat Anna-Maria aus der Klasse 6.4 an. Sie las eine Textstelle aus Jutta Nymphius’ Roman „Schlägerherz“, in dem es darum geht, dass der oft wütende Kay sich um Greta kümmern soll, ein Mädchen, das ein wenig anders ist. Mit Hilfe ihrer Textstelle gab Anna-Maria dem Publikum einen sehr gelungenen Einblick in ein kritisches Werk, in das sich die Zuhörenden durch Anna-Marias Feingefühl und ihr Gespür für aussagekräftige Betonungen trotz der Kürze der Zeit wunderbar einfühlen konnten.
Leider hat es für unsere Michelsenschülerin am Ende trotz einer tollen Leseleistung nicht zum Sieg gereicht, doch Anna-Maria hat unsere Schule super repräsentiert und kann stolz auf sich sein. Wir freuen uns bereits darauf, wenn es im Dezember in einer prall gefüllten Aula wieder heißt: Wer ist die beste Leserin / der beste Leser der Michelsenschule? – Und vielleicht können wir Anna ja für Jury gewinnen!
Vielen Dank an dieser Stelle auch noch einmal an Ameis Buchecke und die Stadtbibliothek für die gelungene Organisation des Stadtentscheids!
Bücher, die Position beziehen

Der Bibliothek war es mit Hilfe des Fördervereins – dem an dieser Stelle herzlich gedankt werden soll – möglich, Bücher zu kaufen, die vielleicht nicht unbedingt die Hitliste der ausgeliehenen Bücher erklimmen werden, die aber wichtig sind, um eine klare Position zu beziehen. Aktuelle gesellschaftliche und ernste Themen sollten von Schülerinnen und Schülern auch über Literatur nachvollzogen werden können. Die Bücherscheune lädt dazu ein, den Blick zu erweitern.
Deutsch-Kurs besuchte „Iphigenie“-Inszenierung im Schauspielhaus Hannover
Am Dienstag, den 21. Januar 2020 besuchte der Deutsch-Kurs auf erhöhtem Anforderungsniveau von Herrn Liese die Inszenierung des Schauspielhauses Hannover von „Iphigenie in Aulis“ von Euripides und „Iphigenie auf Tauris“ von Johann von Wolfgang von Goethe.
Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht intensiv mit Goethes Schauspiel auseinandergesetzt hatten, wollten sie sich das dreistündige Doppelspiel nicht entgehen lassen. Regisseurin Anne Lenk packte „Iphigenie in Aulis“ in einen geheimnisvollen Spielkasten, der zu Beginn des Stückes nah an den Zuschauerraum gerollt wurde. „Dieses unheimliche Bühnenbild hat mich ziemlich gepackt“, berichtete eine Kursteilnehmerin in der Pause. Besonders beeindruckte die Schülerinnen und Schüler im zweiten Teil Sabine Orléans als selbstbewusste Iphigenie, die all das – mit vollem Körpereinsatz – darstellte, was im Unterricht zuvor zu „Iphi“ herausgearbeitet worden war.
„Dass mein Kurs nach einem langen Schultag unbedingt ins Theater gehen wollte, dazu noch in eine lange und anspruchsvolle Inszenierung wie diese, selbstständig Fahrgemeinschaften gebildet und in Kauf genommen hat, am nächsten Morgen wieder früh aufstehen zu müssen, hat mich offen gestanden beeindruckt“, resümiert Kurslehrer Liese.
Anna-Maria van Venrooy (6.4) überzeugt Jury und Publikum

Lesenacht die dritte

In der dritten Lesenacht der Bücherscheune der Michelsenschule ging es in diesem Jahr um Märchen. 15 Schülerinnen und Schüler zogen zwar nicht gerade aus, um das Fürchten zu lernen, aber…
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um im Supermarkt den Proviant für den Abend und die Nacht zu kaufen,
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um Burger-Patties selbst herzustellen und zu grillen,
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um sich Schlaffestungen in der Turnhalle zu bauen,
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um festzustellen, wer der Märchen-Profi ist und wer kaum ein Märchen kannte
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und um dem Lehrer beim Vorlesen zu lauschen.
Frau Karger und Herr Rahlves bedanken sich bei allen Teilnehmern der Lesenacht – auch wenn sie sich etwas mehr Schlaf gewünscht hätten. Aber das gehört vielleicht dazu, wenn es heißt: Es waren einmal zwei Lehrer, die hatten 15 Schülerinnen und Schüler…
